Eine Pflanze voller Potential

Gerade in einer Zeit in der Kunden immer anspruchsvoller werden und sich immer mehr über Ernährung informieren, ist es wichtig, hochwertige und natürliche Lebensmittel anzubieten. Durch den Einsatz von Hanf entstehen solche gesundheitsfördernde Lebensmittel.
Hanf eignet sich für alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen, denn Hanf bietet als ökologische und ernährungsphysiologisch wertvolle Pflanze viele Vorteile für jedermann.

So fordern zurecht Ökologen und Ärzte gesunde und möglichst unbelastete Lebensmittel, die umweltverträglich sind vom Anbau bis zum Endprodukt. Oder Menschen die sich gesundheitsbewusst ernähren möchten, erwarten von Ihrem Anbieter eine sorgfältige Auswahl der verwendeten Rohstoffe, ausgewogen und wenn möglich noch ein bisschen mehr. ¹

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Hanf - die Naturfaser Nr.1

Bis Mitte des vorigen Jahrhunderts war Hanf, neben Flachs, die weitverbreitetste Textilfaser der Welt.

 Es waren keineswegs nur grobe Seile oder Säcke, die aus Hanf gemacht wurden. Trotz ihrer hohen Festigkeit lässt sich die Hanffaser zu weichen, glänzenden Garnen spinnen, die traditionell zu feinen und hautfreundlichen Stoffen verarbeitet werden können. Hanf wird sehr umweltfreundlich und von Natur aus organisch angebaut. Die Pflanzen sind unempfindlich gegen Insekten und gegen Krankheiten resistent, so dass man keinerlei Pestizide benötigt. Außerdem wächst Hanf so schnell, dass auch Herbizide gegen Unkraut völlig unnötig sind. Das gibt die Gewissheit, dass Hanfkleidung nicht nur gut aussieht, sondern in jeder Hinsicht naturrein ist.

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Hautfreundlichkeit

Neuere Untersuchungen bestätigen die alten volksmedizinischen Empfehlungen, dass Menschen mit empfindlicher Haut Wäsche aus Hanf tragen sollten. Die Hanffaser weist dieselbe mikroelektrische Spannung auf wie die menschliche Haut.

Sie ist somit das genaue Gegenteil jener Textilien, die einem alle Haare zu Bergen stehen lassen und die Haut elektrisch reizen. Durch ihre Lufteinschlüsse hat die Hanffaser ähnlich wie Seide die Eigenschaft des relativen Temperaturausgleichs: sie ist kühl im Sommer und warm im Winter. ²

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Hanf in der Kosmetik

Hanföl eignet sich hervorragend für die Verwendung in hochwertigen Kosmetikprodukten.

Die in hohem Maße (ca. 80%) in Hanföl enthaltenen ungesättigten Fettsäuren haben sehr gute hautpflegende Eigenschaften: Sie verhindern übermäßigen Feuchtigkeitsverlust, Austrocknen und Aufspringen der Haut und können zu einer teilweisen Wiederherstellung der Hautlipide beitragen. Zusätzlich ist vor allem die fast ausschließliche Zusammensetzung aus den beiden essenziellen Fettsäuren Linolsäure und Alpha-Linolensäure sowie der seltenen Gamma-Linolensäure zu erwähnen. Wichtigstes Einsatzgebiet der Gamma-Linolen-Säure (GLA) ist die Behandlung von Hautkrankheiten wie z.B. Neurodermitis, Schuppenflechte oder eine Unterstützung Narbenheilung. Durch äußere Anwendung mit Salben oder innere Anwendung (durch Hanföl) können Mangelzustände an essentiellen Fettsäuren ausgeglichen werden.

Auch kosmetische Hautprobleme wie trockene, schuppige oder rissige Haut sprechen auf eine äußerliche Behandlung mit essenziellen Fettsäuren an.

Obwohl die beiden essenziellen Fettsäuren sowie Gamma-Linolensäure auch in anderen Pflanzenölen, z. B. in Nachtkerze und Borretsch, in hohen Konzentrationen gefunden werden, hat Hanföl im Vergleich zwei wesentliche Vorteile:

Hanföl enthält die beiden essenziellen Fettsäuren Linolsäure und Alpha-Linolensäure in einem Verhältnis von 3:1.

Diese Zusammensetzung ist mit dem Fettsäuremuster der menschlichen Haut (4:1) fast identisch. Im Vergleich dazu weisen Nachtkerze und Borretsch ein ungünstiges Verhältnis von wenigstens 30:1 a